Ausbildung im ANDERS

Ausbildung im ANDERS - ANDERS Hotel Walsrode

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Der Schulabschluss rückt näher – und dann?

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Wer, wenn nicht wir?

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BIST DU MARTIN ?

DYNAMISCHER AZUBI GESUCHT

Das ist Martin. Martin ist Auszubildender zum Hotelfachmann im ANDERS. Das liegt in der schönen Weltvogelparkstadt Walsrode und ist ein 3 Sterne Hotel und gehört zu den TOP 250 Tagungshotels in Deutschland. Die Ausbildung zum Hotelfachmann hat Martin sich ausgesucht, da er gern mit Menschen zusammenarbeitet, den herzlichen Service der Erlebnisgastronomie schon immer interessant fand und später einmal gern in die große weite Welt möchte. In der Regel arbeitet Martin 5 Tage in der Woche. Er hat genug Zeit, um für seine Berufsschule zu lernen, die er jede Woche 1 – 2 Tage besucht. In dieser Zeit muss er nicht arbeiten.


FAIR VON ANFANG AN

Urlaub macht Martin sehr gern in Österreich oder der Schweiz zum Skifahren. Das kann er sich leisten, denn er verdient besser als die meisten anderen Auszubildenden seiner Branche. Daher kann er dafür gut sparen. Von seiner nahegelegenen Wohnung aus hat er es nicht weit zum Einkaufen oder zur nächsten Bushaltestelle. An freien Tagen trifft er manchmal seine Freunde, denn das Stadtzentrum ist mit dem Fahrrad nur 5 Minuten entfernt entfernt. Oder er fährt in die Metropolstadt Hannover, dass dauert nur eine knappe halbe Stunde mit dem Auto.


WEITERENTWICKLUNG IM FOKUS

Martin durchläuft nach Ausbildungsrahmenplan alle Abteilungen die das Hotel zu bieten hat. Unter Anleitung seiner Ausbilder kocht, reserviert, plant und empfiehlt er von Herzen. Er hat die besten Zutaten aus der Region, ein engagiertes Team an seiner Seite und macht damit unsere netten Gäste richtig glücklich. Martin liebt seine Ausbildung! Seine Ausbilder planen schon gemeinsam mit ihm die Zukunft in seiner Lieblingsabteilung. Leider existiert Martin nur in unserer Phantasie.


DARUM SUCHEN WIR MARTIN.

Martin darf auch Henry, Franziska oder Simone heißen. Bist Du Martin?

Der Schulabschluss rückt näher – und dann?

Eine Ausbildung im ANDERS Hotel Walsrode ist die richtige Berufswahl für all jene, die Menschen begeistern möchten und Leidenschaft für exzellente Gastfreundschaft und perfekten Service empfinden. Deine Ausbildung gestalten wir mit Dir zusammen und fördern dabei immer Deine Stärken.

Unser Ziel ist es, allen Auszubildenden nach erfolgreichem Abschluss eine Festanstellung bei uns anzubieten. Dafür sind wir gern bereit, viel zu investieren.

Hotelfachmann | Hotelfachfrau

Hotelfachmann | Hotelfachfrau (Hofa)

Internationale Businessleute, die eine Tagung absolvieren, Großfamilien, die ihren All-Inclusive-Sommerurlaub gemeinsam verbringen oder zwei Menschen auf ihrem ersten Date im Restaurant eines Nobel-Hotels – es gibt viele verschiedene Anlässe, als Gast in ein Hotel zu gehen. Was alle gemeinsam haben: Um sie kümmert sich der Hotelfachmann | die Hotelfachfrau.

Was macht ein Hotelfachmann | eine Hotelfachfrau?

Küchenarbeiten: Den Salat als Vorspeise, Kartoffeln als Hauptspeise und Eis als Dessert – als Hotelfachmann | Hotelfachfrau kennt man nicht nur die Speisekarte auswendig, sondern hilft auch bei der Zubereitung in der Küche mit. Dabei achtet man natürlich auf die herrschenden Hygienevorschriften.

Restaurantarbeiten: Man berät Gäste bei der Auswahl der Speisen, empfiehlt das Tagesgericht und den passenden Rotwein dazu. Zudem serviert man die Gerichte, bringt die Rechnung und kassiert ab. Verfügt das Hotel über eine Terrasse oder einen Biergarten, übernimmt man auch dort die Gästebetreuung. Man achtet darauf, dass jeder Gast versorgt ist und die Außenanlagen immer im vorzeigbaren Zustand sind.

Housekeeping: Staubwischen, die Betten neubeziehen und das Badezimmer mit Hygieneartikeln ausstatten – auch Aufräumarbeiten, besser bekannt als Housekeeping, gehören zum Arbeitsalltag einer Hotelfachfrau. Denn sie muss unter anderem dafür sorgen, dass die Zimmer sauber sind, bevor neue Gäste diese beziehen.

Rezeption: Den Check-In durchführen, über Frühstückzeiten informieren und den Weg zum Zimmer erklären – typische Aufgaben einer Hotelfachfrau oder eines Hotelfachmannes, wenn sie oder er an der Rezeption eingeteilt ist. Zudem kennt man sich mit der Hotel-Software aus, wo die Zimmerreservierungen hinterlegt sind und auch das Beantworten von telefonischen Anfragen gehört zu diesem Bereich.

Im Büro: Tagungen und Hochzeiten planen oder Abteilungsmeeting´s. Hinter den Kulissen des Hotels muss man sich um organisatorische und verwaltungstechnische Aufgaben kümmern.


Warum sollte man Hotelfachmann | Hotelfachfrau werden?

Das Hotel- und Gastronomiegewerbe ist einer der stärksten Wirtschaftszweige Deutschlands – und weil es so viele verschiedene Arten von Übernachtungsmöglichkeiten gibt, ist die Auswahl an Arbeitgebern dementsprechend sehr groß. Im Vergleich zu anderen Berufen in der Branche gilt: Hotelfachleute sind spezialisten auf dem Gebiet der Verkauf, Marketing und Logis. Zudem sind die Weiterbildungsmöglichkeiten in diesem Bereich sehr vielversprechend, wenn man als Hotelfachmann | Hotelfachfrau etwa ein Studium absolviert.


Wo kann ich als Hotelfachmann | Hotelfachfrau arbeiten?

Am häufigsten findest du natürlich in Hotels, Herbergen oder Pensionen eine Beschäftigung. Darüber hinaus kannst du aber auch in Kurkliniken arbeiten.


Wie sind die Arbeitszeiten als Hotelfachmann | Hotelfachfrau?

Hotelfachmänner oder -frauen arbeiten zu sehr unterschiedlichen Zeiten und häufig im Schichtdienst. Hat man Frühdienst, fängt man beispielsweise um vier Uhr morgens an und beendet seinen Arbeitstag gegen Mittag. Spätschichten beginnen meistens nachmittags und gehen in die Nacht hinein. Wenn man beispielsweise am Empfang eingesetzt wird, kann es vorkommen, dass man die ganze Nacht arbeitet. Übrigens: Für minderjährige Azubis gelten besondere Arbeitszeiten, da sie laut Jugendarbeitsschutzgesetz nicht nachts arbeiten dürfen.


Welche Arbeitskleidung tragen Hotelfachleute?

In der Regel tragen Hotelfachfrauen vorgeschriebene Arbeitskleidung. Was genau sie anhaben, hängt vom Hotel und der Abteilung ab. Arbeitet man an der Rezeption, zieht man oftmals ein Jackett oder einen Blazer an, der mit schwarzen Hosen, knielangen Röcken und schwarzen geschlossenen Schuhen kombiniert wird. Manchmal tragen Hotelfachfrauen auch Halstücher.

In der Küche tragen Hotelfachfrauen aus Hygienegründen ein Haarnetz. Wenn man Aufräumarbeiten verrichtet, trägt man Gummihandschuhe und als Servicekraft im Restaurant wird beispielsweise eine weiße Bluse vorgeschrieben.


Was muss ich für ein Typ sein, um Hotelfachmann | Hotelfachfrau zu werden?

Organisationstalent: An der Rezeption musst du unterschiedliche Aufgaben gleichzeitig erledigen: Das Telefon klingelt, jemand möchte einchecken und ein anderer Gast sein Gepäck im Kofferraum verstauen. Als Hotelfachfrau weißt du, wer wann dran ist und setzt deshalb Prioritäten.

Macher: Seien es Aufräumarbeiten auf den Zimmern oder Hilfe bei der Speisenzubereitung – du setzt Arbeitsaufträge direkt in die Tat um und unterstützt deine Kollegen.

Entertainer: Die Betreuung der Gäste macht einen Großteil der Ausbildung aus. Man beantwortet Fragen, gibt Empfehlungen oder erzählt etwas über die Geschichte des Hotels. Dabei bist du stets höflich und entgegenkommend.


Wie läuft die Ausbildung als Hotelfachmann | Hotelfachfrau ab?

Angehende Hotelfachleute absolvieren in der Regel eine dreijährige duale Ausbildung. Das bedeutet, dass man den theoretischen Teil in der Berufsschule und die Praxisphasen im Ausbildungsbetrieb verbringt. Die Berufsschule besucht man ein bis zweimal pro Woche. Hier hat Du einen regulären Schulunterricht und musst nicht in deinen Ausbildungsbetrieb.

Die Praxisphasen absolviert man im Ausbildungsbetrieb. Dabei durchläuft man mehrere Abteilungen wie beispielsweise das Front Office – besser bekannt als Rezeption –, die Küche oder das Restaurant. Wie viele Bereiche man kennenlernt, hängt immer von der Größe des Hotels ab.


Was lernt ein Hotelfachmann | eine Hotelfachfrau in der Berufsschule?

In der Berufsschule stehen sowohl berufsspezifische als auch berufsübergreifende Inhalte auf dem Lehrplan. Fachspezifische Themen sind beispielsweise Warenwirtschaft, Gastorientierung und Hotelorganisation. Zu den allgemeinen Fächern zählen Politik, Englisch, Deutsch und Sport.

Manche Berufsschulen bieten sogenannte Differenzierungskurse, also eine Art Wahlkurse, an. Dann kann man zusätzlich zu den vorgeschriebenen Fächern beispielsweise einen Wein-, Koch-, Cocktail- oder Sprachkurs belegen.

1. Ausbildungsjahr:

Zuerst geht es um den Bereich Gastorientierung, bei der man sich mit der Getränkekunde sowie Gläser-, Besteck- und Geschirrkunde beschäftigt. Auch wie Getränke und Speisen serviert werden, erlernt man als angehende Hotelfachfrau bereits im ersten Jahr. Zudem setzt man sich mit der Betriebsführung auseinander und lernt, wie Anmeldungen registriert oder abgelehnt werden, und welche Richtlinien im Bereich Datenschutz beachtet werden müssen. Auch Englischkurse besucht man direkt am Anfang der Ausbildung.

2. Ausbildungsjahr:

Nun stehen die Beratung und der Verkauf im Restaurant im Fokus. Wie werden Gäste richtig beraten? Wie geht man mit Reklamationen um? Wie führt man professionell Gespräche mit Kunden, die sich vielleicht beschweren oder besonders spezifische Fragen haben? Diese und viele weitere Fragen werden im zweiten Ausbildungsjahr beantwortet. Auch die Warenwirtschaft steht auf dem Lehrplan. Dann lernt man unter anderem Bestellungen aufzugeben und Verkaufspreise wirtschaftlich zu ermitteln. Ein weiterer Themenbereich ist der Warendienst, in dem vermittelt wird, wie Gästezimmer gereinigt und hergerichtet werden.

3. Ausbildungsjahr:

Im letzten Ausbildungsjahr vertieft man seine Kenntnisse auf dem Gebiet Gastorientierung. Jetzt geht es um den Empfangsbereich und wie man beispielsweise Angebote erstellt, Gästeaufträge durchführt und die Hotelkasse führt. Des Weiteren macht man sich mit Themen des Marketings vertraut und erlernt, wie man Konzepte entwickelt und durchführt. Wie das Personal am besten eingesetzt wird, erfährt man schließlich, wenn es um das Thema Wirtschaftsdienst geht.


Was lernt eine Hotelfachmann | Hotelfachfrau in der Praxis?

Während der Ausbildung lernt man im Ausbildungsbetrieb alle Abteilungen kennen – eine feste Reihenfolge gibt es dabei aber nicht. Im ersten Ausbildungsjahr verrichtet man beispielsweise Arbeiten in der Küche und hilft bei der Zubereitung von Salaten mit. An einem anderen Tag hilft man im Restaurant aus, nimmt Bestellungen auf und serviert Getränke. Zudem arbeitet man beispielsweise am Frühstücksbuffet mit.

Im zweiten Ausbildungsjahr führt man Verkaufsgespräche, serviert Speisen und kann sogar an der Gestaltung der Speisekarte mitwirken. Des Weiteren lernen angehende Hotelfachleute, wie Gästezimmer gereinigt und ordnungsgemäß hergerichtet werden. In größeren Gaststätten kann man sogar an der Erstellung eines Marketingkonzepts mitwirken.

Im letzten Ausbildungsjahr wird man häufiger am Empfangsbereich eingesetzt, wo man Check-Ins durchführt, Gästewünsche umsetzt und Gäste betreut. Zudem kann es vorkommen, dass die Auszubildenden an der Vorbereitung von Veranstaltungen beteiligt sind, beispielsweise, wenn sie in einem Messehotel tätig sind.

Fachmann|frau für Restaurant und Veranstaltungsgastronomie

Fachmann|frau für Restaurant und Veranstaltungsgastronomie (ReVer)

Der Sonntagsbrunch, das große Familienessen, das Candle-Light-Dinner oder der Mittagspausensnack – die Deutschen lieben es, auswärts essen zu gehen. Zu einem guten Restaurantbesuch gehört aber nicht nur gutes Essen, sondern auch ein freundlicher und kompetenter Service. Gäste legen viel Wert darauf, sich während ihrer Restaurantbesuche wohlzufühlen, weswegen der|die  (ReVer) nicht nur eine einfache Bedienung, sondern auch eine gern gesehene Schäftspartner sind.
Was macht ein Fachmann|frau für Restaurant und Veranstaltungsgastronomie?
Tische decken
Die / der ReVer kümmert sich darum, dass alle Tische ordnungsgemäß gedeckt werden und anschaulich sind. Dafür poliert sie oder er Gläser sowie Besteck, legt diese bereit, füllt die Behälter für Salz und Pfeffer auf und dekoriert die Tische beispielsweise mit kleinen Teelichtkerzen.
Gäste empfangen
Treffen Gäste ein, begrüßt man diese als ReVer und überprüft die Reservierung oder bietet ihnen noch freie Plätze an. Sobald die Gäste Platz genommen haben, reicht man ihnen die Speise- und Getränkekarte.
Gäste beraten
Was ist das heutige Tagesgericht, welche Inhaltsstoffe sind enthalten und welcher Wein passt am besten dazu? ReVer´s beraten Gäste bei der Speise- und Getränkeauswahl, indem sie Empfehlungen aussprechen und sie beispielsweise über Zutaten und Zubereitungsarten informieren. Wichtig sind auch genaue Informationen für Allergiker oder Vegetarier.
Bestellung aufnehmen

Nachdem der Gast sich entschieden hat, notiert man sich die Bestellung auf einem Notizblock oder auf einem tragbaren Bestellcomputer. Die Bestellung wird dann an die Küche und der Getränkeausgabe übermittelt.
Speisen und Getränke servieren und abrechnen
ReVer servieren Speisen und Getränke. Besitzt das Restaurant eine Bar, bereiten sie beispielsweise auch Mixgetränke zu. Sind die Gäste fertig mit dem Essen, räumen die Fachkräfte das Essen und die Getränke ab und kümmern sich um die Bezahlung.
Nacharbeiten erledigen
Die Arbeit einer ReVer´s hört noch nicht auf, sobald die Gäste weg sind. Zu ihren Aufgaben gehört ebenfalls, Tische abzuräumen und abzudecken, Speisesäle aufzuräumen und Tagesabrechnungen zu erstellen.
Veranstaltungen vorbereiten
Steht ein Event mit vielen Gästen bevor, erstellen ReVer´s den Ablaufplan, machen Menüvorschläge und kalkulieren die Kosten. Auf der Veranstaltung selbst sorgen sie für einen reibungslosen Ablauf.
Zimmerservice durchführen
ReVers führen in Hotels den Zimmerservice durch. Sie nehmen telefonische Bestellungen entgegen und richten alles auf einem Tablett oder einem Servierwagen her, bevor die Speisen und Getränke auf das Hotelzimmer gebracht werden.


Wusstest du schon, …
… dass bei der Vergabe der begehrten Michelin-Sterne folgende Kriterien bewertet werden: die Frische der Zutaten, hohe qualitative Grundstandards, innovative und einzigartige Gerichte sowie die Harmonie des gesamten Angebots?


Warum sollte man Fachmann|frau für Restaurant und Veranstaltungsgastronomie werden?
Als ReVer hat man sehr gute berufliche Perspektiven, da die Gastronomie ohne ReVer´s nicht funktionieren würde. Sorgen um einen Arbeitsplatz muss man sich bei der Vielzahl an Restaurants und der Beliebtheit des Auswärtsessengehens keine machen.


Wo kann ich als Fachmann|frau für Restaurant und Veranstaltungsgastronomie arbeiten?
Als ReVer arbeitest du – wie der Name bereits verrät – in erster Linie in Restaurants und Gaststätten. Du findest aber auch Beschäftigung in Hotels oder Pensionen. Darüber hinaus kannst du in gastronomischen Einrichtungen von beispielsweise Kaufhäusern tätig werden. Ein weiterer Einsatzort sind Metzgereien mit Cateringservice.
Deine Einsatzorte auf einen Blick
- Restaurants
- Gaststätten
- Pensionen
- gastronomische Einrichtungen im Einzelhandel
- Cateringservices


Wie sind die Arbeitszeiten als Fachmann|frau für Restaurant und Veranstaltungsgastronomie?
In der Gastronomie muss man neben der Arbeit an Werktagen auch am Wochenende, an Feiertagen und nachts arbeiten.
Arbeitszeiten
- Schichtdienst
- Wochenendarbeit
- Feiertagsarbeit
- Nachtarbeit


Welche Arbeitskleidung tragen Restaurantfachleute?
ReVer´s tragen im Berufsalltag Arbeitskleidung, wobei es keine einheitliche Regelung gibt. Häufig tragen sie ein Hemd mit einer Krawatte oder Fliege sowie ein Namensschild, das sie als Servicekraft kennzeichnet. Beim Eindecken tragen sie weiße Handschuhe, um das saubere Besteck und die Gläser nicht mit Fingerbadrücken zu versehen.


Was muss ich für ein Typ sein, um Fachmann|frau für Restaurant und Veranstaltungsgastronomie zu werden?
Organisationstalent
In deinem Job kümmerst du dich um die Zufriedenheit der Gäste, um einen reibungslosen Tagesablauf und die Planung von großen Festlichkeiten. Deshalb solltest du organisatorisch fit sein.
Entertainer
Du liebst die Arbeit mit Menschen und bist kommunikationsstark. Freundlich, zuvorkommend und mit guten Umgangsformen bedienst du deine Gäste und bist darüber hinaus auch für einen kleinen Plausch immer zu haben.
Perfektionist
Beim Abkassieren ist höchste Konzentration gefragt und auch beim Eindecken der Tische kommt es auf Genauigkeit an. Präzises Arbeiten sollte dir für diesen Beruf also liegen.


Wie läuft die Ausbildung als Fachmann|frau für Restaurant und Veranstaltungsgastronomie ab?
Die duale Ausbildung als ReVer dauert in der Regel drei Jahre. In dieser Zeit besuchen angehende ReVer´s parallel die Berufsschule und den Ausbildungsbetrieb. Der Berufsschulunterricht, welcher jede Woche stattfindet, dient dabei als theoretische Grundlage. Azubis lernen alles Wissenswerte zu Themen wie Küchenarbeit, Service und Marketing kennen. Im Betrieb wenden sie ihr Theoriewissen in die Praxis um.


Wusstest du schon, …
… dass in Deutschland etwa 400.000 Beschäftigte in der Gastronomie arbeiten?


Was lernt ein Fachmann|frau für Restaurant und Veranstaltungsgastronomie in der Berufsschule?
In der Berufsschule lernen künftige ReVer´s beispielsweise, wie sie Gäste bei der Auswahl beraten, wie Speisen und Getränke serviert werden müssen und wie sie im Falle von Beschwerden zu reagieren haben.
1. Ausbildungsjahr
Arbeiten in der Küche
Für die Arbeit in der Küche informieren sich Auszubildende über lebensmittelrechtliche Grundlagen wie die Personal-, Betriebs- und Produkthygiene. Sie lernen darüber hinaus die richtigen Zutaten für ein Rezept auszuwählen und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Nahrungsinhaltsstoffen und Energiewert bei der Speisenherstellung zu erreichen.
Arbeiten im Service
Um einen guten Service anbieten zu können, lernt man in der Berufsschule, wie Tische gedeckt, Buffets angerichtet und Getränke ausgeschenkt werden sowie wie man mit Gästen umgeht. Dafür eignet man sich unterschiedliche Serviermethoden und Kommunikationsregeln an.Arbeiten im Magazin
Für die Arbeit im Magazin – also die schriftliche Arbeit im Büro – eignen sich angehende Restaurantfachleute Wissen zur Datensicherung und zum Datenschutz an. Sie lernen unterschiedliche Formen des Kaufvertrages zu unterscheiden und Störungen im Kaufvertrag zu erkennen. Darüber hinaus machen sie sich mit Bestell- und Lieferscheinen vertraut.
2. Ausbildungsjahr
Beratung und Verkauf im Restaurant
In der Berufsschule werden verkaufspsychologische Kenntnisse vermittelt, die Azubis dazu befähigen, Verkaufsgespräche mit Kunden zu führen. Auch das Erlernen der Fachsprache gehört zum Stundenplan für Auszubildende.
Marketing
Als künftiger Fachmann lernt man das Marketing als verkaufsförderndes Konzept zu begreifen. Man macht sich mit unterschiedlichen Marketinginstrumenten wie der Promotion vertraut und beurteilt die Werbemaßnahmen aus Sicht der Zielgruppe.
Wirtschaftsdienst
Auszubildende sind sich dessen bewusst, dass Sauberkeit und Hygiene eine zentrale Bedeutung für das Wohlbefinden des Gastes und des Betriebserfolges hat. Nach ökonomischen und ökologischen Kriterien wählen sie Reinigungs- und Pflegemittel aus und stellen einen Arbeitsplan für das Reinigen, Pflegen und Herrichten von Gasträumen auf.
Warenwirtschaft
Die Berufsschullehrer vermitteln den Azubis Kenntnisse über den Abschluss von Rechtsgeschäften. So werden sie dabei geschult, Kaufverträge für den Betrieb vorzubereiten und weisungsgemäß abzuschließen. Darüber hinaus lernen sie, wie sie Zahlungsvorgänge korrekt bearbeiten.
3. Ausbildungsjahr
Arbeiten im Empfangsbereich
Im Empfangsbereich bearbeitet man als Auszubildender Reservierungsvorgänge, empfängt und betreut Gäste und erstellt Gästerechnungen. In der Berufsschule lernt man beispielsweise, wie man mit Reklamationen umzugehen hat.
Arbeiten im Marketingbereich
Auszubildende führen Schwächen- und Stärkenanalysen für Unternehmen durch und definieren darauf aufbauend Ziele und Aufgaben für das Marketing. Für die Umsetzung der Maßnahmen diskutieren sie in der Gruppe eine sinnvolle Budgetierung.
Führungsaufgaben im Wirtschaftsdienst
In diesem Modul lernen künftige Restaurantfachfrauen die Bedeutung von Motivation, Führungsstil und Training kennen. Sie planen den Mitarbeitereinsatz und erstellen Dienstpläne. Zudem lernen sie, wie sie Kontrollarbeiten in den Gasträumen durchführen.


Was lernt ein Fachmann|frau für Restaurant und Veranstaltungsgastronomie in der Praxis?
Azubis beginnen ihren Arbeitsalltag zunächst damit, Tische einzudecken und beispielsweise Blumendekorationen auf den Tischen zu richten. Darüber hinaus beschriften sie die Stelltafel mit den heutigen Tagesangeboten.
Sind Gäste eingetroffen, nimmt man die Bestellung auf und gibt diese an das Küchenpersonal weiter. Dabei ist es wichtig, dass Restaurantfachleute aktiv auf den Gast zugehen, um in ein Gespräch zu kommen und etwa Speisen und Getränke zu empfehlen.

Von ihren erfahrenen Kollegen lernt der/die Rever, dass man immer rechts vom Gast servieren muss. Während die Gäste speisen, hält sie immer die Augen offen, um Wünsche und Nachfragen zu bemerken, ohne jedoch aufdringlich zu wirken. Leerlaufzeiten werden dazu genutzt, um Gläser und Besteck zu polieren.
Vom Ausbilder bekommt die angehender ReVer darüber hinaus beigebracht, wie sie Getränke korrekt einschenkt: Beim Einschenken muss die linke Hand hinter dem Rücken gehalten, das Glas nicht bis zum Rand gefüllt und die Flasche abgedreht werden, sodass keine Spritzer entstehen. Zudem zeigt der Ausbilder seinen Azubis, mit welchen Techniken sie drei oder vier volle Teller gleichzeitig sicher transportieren können.

Koch | Köchin

Türkises Wasser, weiße Strände, tropische Temperaturen oder lieber unberührte Fjorde mit steilen Felswänden und wilden Tieren? Als Koch kann man das alles haben – wenn man auf einem Kreuzfahrtschiff arbeitet. Aber auch an Land – und das ist die Regel in diesem Job – geht es fast täglich exotisch und abwechslungsreich zu. Du kochst Spaghetti Bolognese, Nasi Goreng, Coq au vin und Gerichte, von denen du bisher noch nie etwas gehört hast.
Was macht ein Koch?
Speisepläne erstellen: Bevor es an den Herd geht, erstellt der Koch den Speiseplan. Dabei achtet er nicht nur auf eine möglichst abwechslungsreiche Kost, sondern berücksichtigt auch die aktuelle Saison und spezielle Kundenwünsche. Spargel etwa gibt es typischerweise im Frühling, während im Herbst vermehrt Pilze auf den Tisch kommen. Als Koch muss man außerdem die Erwartungen vieler unterschiedlicher Personengruppen im Blick haben – vom Diabetiker bis zum Vegetarier.
Zutaten einkaufen: Insbesondere in kleineren Restaurants sind Köche neben dem eigentlichen Kochen auch für den Einkauf der Zutaten verantwortlich. Dazu gehört unter anderem, Preise und Qualität der Waren verschiedener Händler zu vergleichen und die Essensmenge zu kalkulieren.
Zutaten lagern: Als Koch muss man auch wissen, wo und wie welche Zutaten gelagert werden – Kartoffeln zum Beispiel dunkel und kühl, rohes Fleisch aufgrund der Salmonellengefahr nie zusammen mit anderen Lebensmitteln. Das geben auch die Hygienevorschriften vor, die in Restaurants eingehalten werden müssen. Eine regelmäßige Kontrolle des Lagerbestands auf Haltbarkeit der Lebensmittel gehört ebenfalls zum Aufgabenbereich des Kochs.
Gerichte zubereiten: Die Bandbreite an verschiedenen Gerichten, die man als Koch zubereitet, ist riesig. Deshalb sind die Mitarbeiter in Großküchen oftmals auf bestimmte Teilgebiete spezialisiert: Während ein Koch das Fleisch zerlegt und weiter zubereitet, putzt und schneidet ein anderer den Salat. Wieder ein anderer kümmert sich um die Beilagen. Küchengeräte wie Rührmaschinen, Mikrowellengeräte und Fritteusen erleichtern dem Koch oder der Köchin die Arbeit.
Speisen Anrichten: Die Gerichte sollen nicht nur gut schmecken, sondern auch ansprechend aussehen. Darauf achtet der Koch beim Anrichten der Speisen auf dem Teller. Dabei überprüft er auch die Vollständigkeit des Gerichts und die Übereinstimmung mit der Bestellung, bevor sich das Servicepersonal mit dem Gericht auf den Weg zum Kunden macht.
Arbeitsablaufs-Plan erstellen und Personal beaufsichtigen: Als Koch bzw. als Köchin plant man je nach Stellung auch den Einsatz des Personals sowie den Arbeitsablauf. Als Küchenchef gehört es dazu, unterstellte Mitarbeiter, wie das Küchenhilfepersonal, einzuteilen, anzuleiten und zu überwachen.
Reinigen und Aufräumen des Arbeitsplatzes: Zum Ende des Arbeitstages steht das Aufräumen an – nicht benötigte Zutaten müssen weggepackt, Küchengeräte gereinigt und Abfälle entsorgt werden. Das geschieht alles unter Einhaltung der strengen Hygienevorschriften.


Deine Aufgaben auf einen Blick
- Auf die Saison und individuelle Kundenwünsche abgestimmten Speiseplan erstellen
- Zutaten für Gerichte einkaufen und korrekt lagern
- Gerichte mithilfe verschiedener Küchengeräte zubereiten und ansprechend anrichten
- Küchenhilfepersonal anleiten und beaufsichtigen
- Arbeitsplatz reinigen und übrig gebliebene Lebensmittel entsorgen
- Lagerbestand kontrollieren


Warum sollte man Koch werden?
Köche werden gesucht! Die Chancen, einen Job zu finden, stehen also gut. Zudem gibt es vielfältige Möglichkeiten, sich auch nach der Ausbildung zum Koch weiterzubilden. Wenn man sich etwa auf einen bestimmten Bereich spezialisiert, hat man ein Alleinstellungsmerkmal, durch das man sich von anderen Bewerben abhebt. Gehaltstechnisch gilt: Wer mehr Verantwortung trägt, verdient mehr. Zuletzt hat man als Koch auch die Wahl, sich selbstständig zu machen, etwa durch die Gründung eines eigenen Restaurants.


Wo kann ich als Koch arbeiten?
In erster Linie arbeitest du als Köchin natürlich in Küchen. Und zwar von Restaurants, Hotels, Kantinen, Krankenhäusern, Pflegeheimen, Catering-Firmen und auch Kreuzfahrtschiffen. Jobs findet man auch in der Nahrungsmittelindustrie bei Herstellern von Fertigprodukten und Tiefkühlkost. Abhängig von deinen Stärken könntest du als Köchin mit endsprechender Qualifikation ebenso im Büro oder in Gasträumen tätig werden.


Muss man sich als Koch spezialisieren?
Das hängt vom Arbeitgeber ab. In kleineren Küchen ist der Koch für alle Arbeitsschritte alleinverantwortlich – von der Planung über die Zubereitung der einzelnen Bestandteile bis zum Anrichten. In Großküchen werden die Arbeitsbereiche dagegen häufig aufgeteilt. So ist beispielsweise der Saucier für Fleisch, Fisch und Saucen verantwortlich, während sich der Entremetier für Suppen und Beilagen kümmert.


Wie wird man Sternekoch?
Ein Stern, vergeben vom Hotel- und Restaurantführer Guide Michelin, zählt zu den höchsten Auszeichnungen, die ein Hotel oder ein Restaurant erhalten kann. Durch anonyme Tester wird entschieden, wer in dem jährlich erscheinenden Bericht empfohlen wird. Wer aufgelistet wird, hat folglich einen Stern verliehen bekommen. Genau genommen erhält allerdings die Küche und nicht der Koch den Stern. Da der Chefkoch aber die Verantwortung für die ausgezeichnete Küche trägt, darf dieser sich als Sternekoch bezeichnen. Es spielt übrigens keine Rolle, ob es sich um ein Nobelrestaurant oder einen Imbiss handelt.


Deine Einsatzorte auf einen Blick
- Restaurants
- Hotels
- Kantinen
- Krankenhäuser
- Pflegeheime
- Catering-Firmen
- Kreuzfahrtschiffe
- Nahrungsmittelindustrie


Wie sind die Arbeitszeiten als Koch?
Abhängig vom Arbeitsort ist es für Köche üblich, auch in der Nacht, am Wochenende und an Feiertagen zu arbeiten. Das ist in der Regel durch Schichtarbeit geregelt. Aktuell gibt es ein Umdenken in der Branche: Arbeitszeitenmodelle machen den Job attraktiver.


Arbeitszeiten
- Schichtdienst
- Auch am Wochenende, in der Nacht und am Feiertag
- 39 Stunden in der Woche


Welche Arbeitskleidung tragen Köche?
In der Profi-Küche trägt man als Köchin in der Regel weiße Kittel und Hauben, auch Kochmütze genannt. Letztere verhindert, dass Haare ins Essen geraten. Dazu kommen Kochhosen und Schürzen.


Was muss ich für ein Typ sein, um Koch zu werden?
Teamplayer
Das Küchenpersonal arbeitet auf engstem Raum, jeder erledigt unterschiedliche Arbeiten und es kann auch mal stressig werden. Du sollest gerne im Team arbeiten und verlässlich sein.
Perfektionist
Als Koch solltest du unter Zeitdruck arbeiten können – und dabei stets die lebensrechtlichen Vorschriften zum Schutz der Verbraucher beachten. Auch im Umgang mit scharfen Messern, heißem Fett und anderen Gefahrenquellen in der Küche ist Umsicht gefragt.
Handwerker
Du hast flinke Hände, bist geschickt und kreativ? Perfekt, denn Köchinnen und Köche arbeiten bei der Zubereitung mit einer Vielzahl an Küchengeräten und drapieren die Speisen anschließend ansprechend.


Wie läuft die Ausbildung als Koch ab?
Die Ausbildung zum Koch wird parallel im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule durchgeführt, sie ist also dual . Der Berufsschulunterricht findet jede Woche statt. Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre, eine Verkürzung um sechs Monate ist unter Umständen möglich.

Nach dem ersten Jahr steht eine praktische Zwischenprüfung an, die Abschlussprüfung bei der Industrie- und Handelskammer (kurz IHK) am Ende hat einen praktischen und einen theoretischen Teil. Darin bereitet der Prüfling unter anderem ein 3-Gänge-Menü zu, richtet alles an und berät die Gäste.

Zukünftige Köche erwerben während der Ausbildungszeit die wesentlichen Kenntnisse und Fähigkeiten rund um die Küche. Darüber hinaus wird den Auszubildenden auch Wissen zu Themen wie Rechte und Pflichten während der Ausbildung, Organisation des Ausbildungsbetriebs und Umweltschutz vermittelt.


Was lernt ein Koch in der Berufsschule?
In der Berufsschule gibt es neben allgemeinbildenden Fächern wie Deutsch und Wirtschafts- und Sozialkunde eine Reihe von berufsspezifischen Lernfeldern. Dazu gehören etwa Speisefolge, regionale in- und ausländische Küche sowie kalte und warme Büfetts. Englisch ist auch Unterrichtsfach: Denn später sollten fertige Köchinnen und Köche aus ausländische Kunden beraten können.

1. Ausbildungsjahr
Arbeiten in der Küche
Im ersten Jahr der Ausbildung lernen die Auszubildenden, wie sie einfach Speisen nach Rezept vor- und zubereiten sowie anrichten. Sie bekommen außerdem lebensmittelrechtliche Grundlagen vermittelt sowie die Bedeutung des Umweltschutzes. Auch die Sicherheitsvorschriften für die Arbeit in Küchen sind Bestandteil des Lehrplans.
Arbeiten im Service
Auch außerhalb der Küche bilden sich angehende Köche fort: Neben dem Servieren von Speisen und Getränken auf unterschiedliche Weise geht es darum, ein guter Gastgeber zu sein. Verkaufs- und Beratungsgespräche werden trainiert, Menükarten erstellt, die Gästerechnung berechnet.
Arbeiten im Magazin
Die Auszubildenden erfahren, wie welche Lebensmittel zu lagern sind und kontrollieren Bestellungen. Außerdem werden sie in die Büroarbeit eingearbeitet, das heißt, sie erfahren, wie ein Kaufvertrag funktioniert, man Dateien verwaltet und Kommunikationsmedien nutzt.
2. Ausbildungsjahr
Speisen aus pflanzlichen Rohstoffen
Zukünftige Köche lernen in der Ausbildung alles zu pflanzlichen Zutaten wie Obst, Gemüse und Getreide. Es geht nicht nur darum, wie diese Lebensmittel zubereitet und gelagert werden, sondern auch um ihre ernährungsphysiologische Bedeutung – und speziell um Gerichte für Vegetarier oder Veganer.

Kalte und warme Buffets
Um ein reichhaltiges Buffet anbieten können, muss der Auszubildende neben der Zubereitung der Speisen auch lernen, diese verkaufsfördernd zu präsentieren.

Nachspeisen
Hier ist Kreativität gefragt: Der Auszubildende sammelt Erfahrung darin, Desserts in Bezug auf geschmackliche, optische, saisonale und regionale Aspekte zu kombinieren und zu kreieren.
À-la-carte-Geschäft
À la carte bedeutet, dass Gäste Gerichte von der Speisekarte frei wählen können. Die Köche haben damit einen größeren Aufwand und größere Unsicherheit bei der Planung. In diesem Lernfeld wird den angehenden Köchen vermittelt, insbesondere Gerichte aus Fleisch, Wild und Geflügel oder Fisch- und Meeresfrüchten zuzubereiten.

3. Ausbildungsjahr
Bankett
Ein Bankett – ein Festessen – bedarf der besonderen Planung. Auszubildende lernen, welche Arten von Banketts es gibt, wie man Menüs konzipiert und Gäste berät. Dabei helfen ihnen verkaufspsychologische Kenntnisse.
Aktionswoche
In ihrer Ausbildung entwickeln angehende Köche ein Projekt mit dem Fokus auf eine bestimmte Speiseart oder ein bestimmtes Land, etwa eine „Pilzwoche“ im Herbst. Die Auszubildenden planen die Aktionswoche, wählen Gerichte aus, gestalten Angebotskarten und dekorieren Tische und Räume.

Speisefolge
Ein Lernfeld widmet sich der Erstellung von Speisefolgen. Dabei orientieren sich die Auszubildenden an Menüregeln und ökonomischen Gesichtspunkten. Sie lernen, unterschiedliche Menüs für verschiedene Anlässe zu konzipieren und gestalten Menükarten.
Regionale in- und ausländische Küche
Die Auszubildenden erhalten sowohl einen Einblick in die deutsche als auch in die ausländische Küche. Auch erfahren sie, wie man ursprüngliche Rezepte recherchiert und diese zeitgemäß verändert.
Geräte, die dir im Arbeitsalltag begegnen
- Großküchenherd
- Fritteuse
- Heißluftdämpfer
- Knetmaschine
- Messer
- Pfanne


Was lernt ein Koch in der Praxis?
Der praktische Teil der Ausbildung findet im Betrieb, also beispielsweise im Restaurant oder im Hotel statt. Im ersten Ausbildungsjahr stehen die Grundlagen im Vordergrund: Du lernst, mit Gästen und Geräten umzugehen, bekommst einen Einblick in die Warenwirtschaft und Büroorganisation.
>Im zweiten und dritten Ausbildungsjahr übernimmst du mehr Verantwortung: Du bereitest anhand der Kenntnisse über Lebensmittel, die du in der Berufsschule erwirbst, eigenständig kleinere Gerichte wie Vorspeisen, Salaten und Suppen zu. Du hilfst bei der Verarbeitung von Fleisch und Fisch und wirkst zunehmend in der Verkaufsförderung mit.

Fachkraft im Gastgewerbe

Wenn ‚Das perfekte Dinner’ läuft, analysierst du genau die Tischdeko und musst dich fremdschämen, sobald jemand nicht weiß, wie man die Gläser richtig anordnet. Da du dich in der Gastronomie gut auskennst, findest du die dort servierten Gerichte auch gar nicht mal so außergewöhnlich. Oder schüttelst du im Urlaub vielleicht immer den Kopf darüber, wie die Betten gemacht sind und würdest am liebsten dem Personal zeigen, wie es richtig geht? Falls du dich darin wieder erkennst, kannst du deine Leidenschaft für schöne Gastlichkeit in einem Beruf verwirklichen - mit einer Ausbildung als Fachkraft im Gastgewerbe.

Worum geht es in der Ausbildung zur Fachkraft im Gastgewerbe?

In dieser dualen Ausbildung lernst du im Betrieb alles, was du im Arbeitsalltag können musst. Natürlich unterscheidet sich das, je nachdem für welche Sparte (dazu bekommst du im nächsten Abschnitt mehr Informationen) du dich entschieden hast. In der Berufsschule lernst du dann alles Theoretische, beispielsweise Zubereitungsmethoden, Fachbegriffe, Hygienemaßnahmen und viele Gesetze. Gesetze sind in deinem Beruf im Gastgewerbe besonders bedeutend, denn es gibt im Rahmen von Gaststättengesetz, Jugendschutzgesetz und Infektionsschutzgesetz sehr viele Dinge zu beachten.

Das Gastgewerbe besteht übrigens aus zwei Hauptsparten: Kost und Logis (ausgesprochen: Loschie). Kost steht für Essen und diese Sparte beinhaltet alles, was mit Essen und Gästen zu tun hat, also z.B. die Arbeit in Restaurants, Cafés, Bars, Kantinen oder Aufgaben im Catering. In diesem Bereich sind gut ausgebildete Fachkräfte wichtig, schließlich sollen die Gäste sich beim Essen und Trinken wohlfühlen und am Ende von deinem tollen Service begeistert sein.

Was macht man in der Ausbildung zur Fachkraft im Gastgewerbe?

Zu deinen Aufgaben im Kostbereich gehören beispielsweise Aufgaben wie Teller anrichten, Gasträume vorbereiten, kellnern, kassieren, den Gästen freundlich und beratend zur Seite stehen und dich mit den angebotenen Speisen und Getränken gut auskennen. Apropos Gäste: Es ist wichtig, dir einzuprägen, dass du mit Gästen arbeitest, nicht mit Kunden. Schließlich sollen sich die Menschen so wie zuhause fühlen und nicht nur als Leute behandelt werden, die Geld im Betrieb lassen.

Die Sparte Logis beinhaltet alles, was mit der Unterkunft zu tun hat. Dazu gehören neben Hotels auch Pensionen und alle Gaststätten der sogenannten Hotellerie. Hotellerie ist der Oberbegriff für alle Betriebe, die neben Übernachtungen auch noch Essen im Angebot haben. In reinen Übernachtungsgaststätten bist du in und nach der Ausbildung als Fachkraft im Gastgewerbe vor allem dafür verantwortlich, Gästezimmer herzurichten. Also musst du kontrollieren, ob das Putzpersonal gut gearbeitet hat, oder auch selbst sauber machen und darauf achten, dass alles ordentlich und nichts kaputt ist. Auch hier sorgst du dafür, dass die Gäste ihren Aufenthalt genießen. In Hotelleriebetrieben werden Kost und Logis miteinander verbunden und du kannst in beiden Bereichen eingesetzt werden. Falls dich übrigens das Fernweh plagt, kannst du dich auch um Stellen auf einem Kreuzfahrtschiff oder in Gaststätten außerhalb Deutschlands bewerben.

Neben diesen beiden großen Sparten gibt es noch zwei kleinere, in denen du arbeiten bzw. deine Ausbildung als Fachkraft im Gastgewerbe machen könntest. Das wäre einmal der Unterhaltungssektor, dazu gehört alles, was - wie der Name schon sagt - mit Unterhaltung zu tun hat. Du kannst z.B. in einer Disco oder einem Club arbeiten, am Empfang oder an der Bar und in Varietés wird zur Show auch meist Essen angeboten. Die andere kleinere Sparte ist der Kur- und Wellnessbereich. In Thermen, Spas und Kurhäusern kannst du auch an vielen Orten eingesetzt werden, z.B. wieder am Empfang, zum Vorbereiten der Behandlungsräume oder in der Gastronomie. Für welche Sparte du dich auch immer entscheidest, wichtig ist, dass du gerne in dem Bereich arbeitest. Denn nur mit Spaß kannst du den Gästen ein gutes Erlebnis bereiten und auch stressigere Phasen besser bewältigen.


Wusstest du schon, …
… dass bei der Vergabe der begehrten Michelin-Sterne folgende Kriterien bewertet werden: die Frische der Zutaten, hohe qualitative Grundstandards, innovative und einzigartige Gerichte sowie die Harmonie des gesamten Angebots?


Du solltest Fachkraft im Gastgewerbe werden, wenn....

  1. es dir Spaß macht, mit Menschen zu arbeiten.
  2. du gerne gute Laune verbreitest.
  3. Gästen einen guten Service zu bieten dir am Herzen liegt.

Du solltest auf keinen Fall Fachkraft im Gastgewerbe werden, wenn...

  1. du zwei linke Hände hast.
  2. Geduld nicht deine Stärke ist.
  3. das kleine Einmaleins für dich eine (zu) hohe Wissenschaft ist.

Was verdient man als Azubi?

Was verdiene ich eigentlich?

Im ANDERS muss natürlich niemand umsonst oder gar gratis arbeiten!
Wir richten uns bei der Entlohnung nach dem Tarifvertrag der Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (kurz DEHOGA).
Das ist sehr gut, denn die DEHOGA legt nicht nur Rechten und Pflichten in diesem Tarifvertrag fest sondern auch die Entlohnung, die jeder Auzubildende mindestens erhalten muss!


In den von uns angebotenen Ausbildungsberufen erhälst Du im:
1. Ausbildungsjahr € 900,00
2. Ausbildungsjahr € 1000,00
3. Ausbildungsjahr € 1150,00
zudem unterstützen wir Dich noch mit folgenden Extraleistungen, die wir als Unternehmen einfach so oben drauf geben:
- Du erhällst finanzielle Vorteile wie betriebliche Altersvorsorge und Vermögenswirksame Leistungen
- für Essen und Trinken ist gesorgt - wenn Du bei uns arbeitest ist gewährleistet, dass Du an der Personalspeisung teilnehmen und so viel Wasser, Kaffee oder Kakao trinken darftst wie Du möchtest
- Du bekommst von uns Dein Berichtsheft in digitaler Form, sodass Du es bequem und zeitgemäß führen kannst
- wir bieten Dir interne Schulungen und Seminare an und bereiten Dich individuell und persönlich auf deine Prüfungen vor
- wenn Du noch eine Wohnung brauchst, können wir Dir auch helfen bei der Wohnungssuche
- Trinkgeld gibt es auch
Was ist Trinkgeld oder Tip?
Trinkgeld oder TIP ist ein erhötes Endgeld welches der Gast freiwillig bezahlt, wenn es ihm bei und gefallen hat, sein Essen besonders lecker war oder Du besonders nett warst. Das Trinkgeld in Deutschland beträgt in der Regel zwischen 5 und 10 % des Gesamtbetrages. Trinkgeld ist nicht nur zum "trinken" da. Wenn Du mehr zum Thema Trinkgeld und seine Geschichte erfahren möchtest, schau doch einfach mal hier auf Wikipedia.

- für besonders interessierte und engagierte Auszubildende bieten wir auch Austauschprogramme mit anderen Hotels- oder Restaurants in der ganzen Welt an
- wenn Du Dich gut machst und deine Noten in der Schule auch gut sind, übernehmen wir Dich nach Deiner Ausbildung auch gern in ein festes und unbefristetes Arbeitverhältnis

Ausbildung im ANDERS - ANDERS Hotel Walsrode

Wir ermöglichen einen optimalen Start in die Ausbildung durch eine angemessene Orientierungsphase und Einarbeitungszeit.

  • Auszubildende erhalten vor/zu Beginn der Ausbildung einen „Willkommensbrief“ (mit Kurzinfos zum Start – per Mail oder Post)
  • Auszubildende erhalten vor/zu Beginn eine Willkommens-/Informationsmappe mit ausbildungs-/betriebsrelevanten Informationen. (digital oder Ausdruck).
  • Auszubildende nehmen zu Beginn ihrer Ausbildung an einer Einführung/Orientierung teil.
  • Ausbildenden werden im Laufe der ersten Woche ihrer Ausbildung die grundlegenden betrieblichen Themen und Abläufe erläutern.
  • Die Auszubildenden werden in der ersten Woche Kollegen und Ansprechpartnern vorgestellt.
  • Vor der Ausbildung haben Bewerber die Möglichkeit, ein Praktikum zu absolvieren und/oder an einem oder mehreren Schnupper-/Probetagen den Betrieb kennenzulernen.
  • Jeder Auszubildende erhält zu Beginn der Ausbildung seinen betrieblichen Ausbildungsplan.
  • Innerhalb der Probezeit werden Gespräche zwischen Auszubildendem und Ausbilder zum aktuellen Stand geführt.
  • Bereits vor der Ausbildung findet zwischen unserem Unternehmen und dem Auszubildenden ein Austausch statt (per Mail, Post, persönlicher Gespräche, What’s App, spezieller Online Portale…).

Jede/r Auszubildende hat eine Bezugsperson im Betrieb, die ihm bei Fragen und Problemen als Ansprechpartner/in zur Seite steht.

  • Es gibt in unserem Betrieb einen Ausbildungsverantwortlichen. (Diese Aufgaben können auch von ein und derselben Person ausgeübt werden.)
  • In jedem Bereich/jeder Abteilung steht dem Auszubildenden ein fachlicher Ansprechpartner zur Verfügung. (diese aufgaben können auch von ein und derselben Person ausgeübt werden.)
  • „Paten“ aus dem Kreis der älteren Azubis oder Kollegen unterstützen die Ausbildenden ergänzend.
  • Die Ansprechpartner sind für die Auszubildenden gut erreichbar und präsent.
  • Den Auszubildenden entstehen keine Nachteile dadurch, dass sie sich mit Problemen oder Kritik an ihre Ansprechpartner wenden.
  • Die Auszubildenden in unserem Haus haben die Möglichkeit einen Azubisprecher zu wählen, der die Belange der Auszubildenden vertritt.

Die Qualifizierung und Präsenz unserer Ausbilder/innen garantiert eine Ausbildung auf fachlich und menschlich hohem Niveau.

  • Wir stellen sicher, dass unsere Ausbilder sich fachlich sowie hinsichtlich Führung/Ausbildungs-Knowhow/Sozialkompetenz weiterentwickelt.
  • Die Ausbilder nehmen mindestens 1x im Zertifizierungszeitraum an internen Schulungen/Trainings teil (auch E-Learning)
  • Ausbilder unseres Betriebes sind ehrenamtlich als Prüfer in IHK- oder HwK-Prüfungssausschüssen engagiert.
  • Ausbilder unseres Betriebes sind ehrenamtlich als Jurymitglieder bei Berufswettbewerben engagiert.
  • Ausbilder unseres Betriebes sind ehrenamtlich als Jurymitglieder bei Berufswettbewerben engagiert.
  • Ausbilder/ Ausbildungsverantwortliche unseres Betriebes nehmen regelmäßig an externen Ausbildungsmeetings teil (z.B. Netzwerktreffen oder Erfa-Gruppen von !HK oder DEHOGA, Gesprächskreisen mit der Berufsschule )
  • Ausbilder/ Ausbildungsverantwortliche unseres Betriebes bekommen Gelegenheit zur sonstigen fachlichen Weiterentwicklung (z.B. Messebesuche, Lektüre von Fachpresse und -Iiteratur)
  • Wir fördern den Erwerb der AEVO-Prüfung (Ausbildereignung) bei unseren Fachkräften.

Unser Arbeitsklima ist geprägt von Weltoffenheit, Fairness, Toleranz und Respekt.

  • Die Zusammenarbeit als Team ist für uns selbstverständlich.
  • Unfaires, aggressives Verhalten wird nicht toleriert (z. B. Beleidigungen, Anschreien usw.).
  • Bei Streitigkeiten erhält jeder die Möglichkeit, seinen Standpunkt darzulegen.
  • Wir gewährleisten Chancengleichheit.
  • Diskriminierung jeglicher Art (seitens Kollegen und Gästen) wird bei uns nicht geduldet.

Wir wertschätzen die Persönlichkeit und die Leistung unserer Auszubildenden und sind offen gegenüber konstruktivem Feedback.

  • Lob und Kritik (Rückmeldungen zu Leistung und Verhalten z.B. nach Veranstaltungen) werden sofort und direkt geäußert.
  • In jährlichen Mitarbeitergesprächen erhalten die Auszubildenden Feedback zu ihrem Leistungsstand.
  • Auszubildende haben bei uns die Möglichkeit, Kritik zu äußern.
  • Ideen unserer Auszubildenden sind willkommen und werden, wenn möglich, auch umgesetzt.
  • Azubimeetings sind Teil unserer Unternehmenskultur.
  • Besondere Leistungen werden mit einer Auszeichnung (z. B. Azubi des Monat) oder mit materiellen/finanziellen Geschenken anerkannt (z. B. Gutscheine).

Wir fördern die Teilnahme an berufsbezogenen Projekten, Wettbewerben und Schulungen.

  • Unsere Auszubildenden haben die Möglichkeit an internen Azubi-Projekten teilzunehmen.
  • Unsere Auszubildenden haben die Möglichkeit, an externen Azubi-Projekten teilzunehmen (z.B. Thementage in der Berufsschule, Messen, Austauschprogramme, Klassenfahrten, Verbandsveranstaltungen …).
  • Wir weisen Auszubildende auf für sie geeignete Berufswettbewerbe hin und regen Sie zur Teilnahme an.
  • Wir stellen Auszubildende für Berufswettbewerbe frei.
  • Wir stellen Auszubildende für Trainingsmaßnahmen zu Berufswettbewerben frei.
  • Wir binden Auszubildende aktiv in unsere Maßnahmen zur Nachwuchsgewinnung für das Gastgewerbe und zur Berufsorientierung ein (z.B. Ausbildungsscouts, Messen, Berufsinformationstage …).
  • Wir beteiligen uns an den Kosten für Seminare, Wettbewerbe etc., an denen unsere Auszubildenden teilnehmen.

Die Berufsschule ist unser Partner bei der dualen Ausbildung, mit dem wir Austausch und Zusammenarbeit pflegen.

  • Wir pflegen die regelmäßige Kommunikation mit der Berufsschule.
  • Wir achten darauf, dass unsere Auszubildenden regelmäßig den Berufsschulunterricht besuchen.
  • Wir kümmern uns um den schulischen Leistungsstand unserer Auszubildenden.
  • Gemeinsam mit der Berufsschule entwickeln wir Maßnahmen bei Leistungsdefiziten (z.B. Förderunterricht, ausbildungsbegleitende Hilfen).
  • Wir ermöglichen Berufsschullehrern Praxistage im Betrieb.

Unsere Auszubildenden werden intensiv auf die Abschlussprüfung vorbereitet.

  • Auszubildende erhalten die Möglichkeit, sich intensiv auf die Abschlussprüfung vorzubereiten (z.B. durch eine entsprechende Dienst/-Urlaubsplanung).
  • Auszubildende werden regelmäßig geschult bzw. erhalten regelmäßig Lehrunterweisungen.
  • Auszubildende werden intern in einer speziellen Schulung in Theorie und Praxis auf die Abschlussprüfung vorbereitet.
  • Der Ausbilder hat Zeit und Arbeitsmittel, sich um die Prüfungsvorbereitung der Auszubildenden zu kümmern.
  • Auszubildende erhalten die Möglichkeit, an externen Prüfungsvorbereitungen teilzunehmen (z.B. DEHOGA, IHKs, Berufsfachverbände, Berufsschulen).
  • Lernmaterial zum Üben (z.B. Warenkorb für das Prüfungsmenü, Bücher, Lern-App, E-Learning Tools) wird unseren Auszubildenden kostenlos zur Verfügung gestellt.

Wir unterstützen unsere Auszubildenden bei der Planung ihrer Karriere und Weiterbildung.

  • Frühzeitig im letzten Halbjahr der Ausbildung werden Gespräche mit den Auszubildenden zu ihren Zukunftsperspektiven (z.B. Übernahme, Karrieremöglichkeiten, Weiterbildungen …) geführt.
  • Wir unterstützen unsere Auszubildenden bei Bedarf bei der Suche nach einem Arbeitsplatz nach der Ausbildung in der Branche.
  • Wir zeigen Auszubildenden konkrete Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen oder innerhalb der Branche auf.
  • Auszubildende erhalten bei Bedarf Weiterbildungsempfehlungen.
  • Wir halten Kontakt mit unseren ehemaligen Auszubildenden.

Wir achten auf eine Balance von Arbeit und Privatleben.

  • Die Einhaltung des Arbeitszeitgesetzes und des Jugendarbeitsschutzgesetzes haben bei uns Priorität.
  • Die Dienstpläne werden bei uns 7 Tage vorher bekannt gegeben.
  • Auszubildenden können frei entscheiden, ob sie außerplanmäßig einspringen oder nicht.
  • Auszubildende haben vor der Berufsschule keinen Spätdienst (d.h. nach 20 Uhr).
  • Auszubildende müssen nach dem Berufsschulunterricht in der Regel nicht mehr im Betrieb arbeiten.
  • Wünsche für freie Tage und Urlaub werden bei der Dienst-/Urlaubsplanung nach Möglichkeit berücksichtigt.
  • Wir bieten den Eitern unserer Auszubildenden die Möglichkeit zu Gesprächen mit dem Ausbilder / dem Ausbildungsverantwortlichen, wenn gewünscht.
  • Unser Unternehmen unterstützt Maßnahmen zur Gesundheitsförderung (z.B. Fitnessstudio, Gesundheitstag, Ernährungsberatung in Zusammenarbeit mit einer Krankenkasse, Präventionstag in Zusammenarbeit mit der BGN …).

Das Einhalten der gesetzlichen Bestimmungen und des Ausbildungsrahmenplans ist für uns selbstverständlich. Darüber hinaus orientieren wir uns bezogen auf Arbeitszeit und Ausbildungsvergütung an den tariflichen Regelungen.

  • Unser Betrieb ist tarifgebunden.
  • Wir zahlen den Auszubildenden (mindestens) die tarifliche Ausbildungsvergütung
  • Wir vermitteln unseren Auszubildenden die im Ausbildungsrahmenplan vorgesehenen Mindestinhalte und orientieren uns an den dort vorgesehenen Zeitrichtwerten.
  • Wir halten unseren betrieblichen Ausbildungsplan ein und vermeiden ausbildungsfremde Tätigkeiten.
  • Unsere Auszubildenden arbeiten in der Regel an 5 Tagen in der Woche (inkl. Berufsschule).
  • Überstunden der Auszubildenden werden in unserem Betrieb durch Freizeit oder Geld ausgeglichen.
  • Auszubildende erhalten zu privaten Zwecken Vergünstigungen im Unternehmen (z.B. auf gastronomische Leistungen, Übernachtungen).
  • Bieten Sie weitere Benefits an – wenn ja welche?
    • Internet Telefon
    • Minutengerechte Arbeitszeitabrechnung
    • Rabatte auch für Familienmitglieder,
      Austausch mit anderen Hotels zum Kennenlernen anderer Ausbildungsbetriebe
    • Übernachtungen in Kooperationshotels (TOP250 Tagungshotels) zum Familytarif (C 60/Nacht)
    • Mitglied bei Fair Job Hotels

Verantwortliches Handeln für das Image der gesamten Branche.

  • Wir übernehmen mit unserem Handeln Verantwortung für das Image der gesamten Branche.
Ausbildung im ANDERS - ANDERS Hotel Walsrode

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